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Einhaltung der Datensicherheit-Anforderungen in der Rechtsbranche: Schutz der Vertraulichkeit personenbezogener Daten
05 Nov 2020



Anwälte verarbeiten ständig sensible Daten, die Hacker und böswillige Insider anziehen. Jede Sicherheitsverletzung führt zu Reputationsverlusten, Wartungskosten und Strafen. Aus diesem Grund unterliegt die Cybersicherheit in Anwaltskanzleien strengen IT-Gesetzen und -Anforderungen.

Die Einhaltung aller erforderlichen Anforderungen und die Implementierung von Schutzmaßnahmen, die zu Ihrem Unternehmen passen, ist eine Herausforderung. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Gründe und Arten von Sicherheitsverletzungen in juristischen Organisationen und zeigen Ihnen, wie Sie diese verhindern können, indem Sie Best Practices zur Einhaltung der IT-Anforderungen implementieren.

Sicherheitsbedrohungen in der Rechtsbranche

Die Anzahl der Verstöße gegen die Cybersicherheit in der Rechtsbranche hat in den letzten drei Jahren zugenommen. 
Einer der häufigsten Gründe für Datenschutzverletzungen ist ein Insiderangriff. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass 96% der IT-Verantwortlichen in der Rechtsbranche einen Insider-Verstoß als erhebliches Risiko für ihre Organisation ansehen.

Insider-Bedrohungen kommen von innen einer Organisation in Form von Mitarbeitern und Drittanbietern. Diese Entitäten können absichtlich oder unbeabsichtigt vertrauliche Informationen lecken oder Hackern Zugriff darauf gewähren. Insider-Bedrohungen sind genauso gefährlich wie externe Hacker-Angriffe, da Insider die Cybersicherheitsmaßnahmen einer Anwaltskanzlei und die sensiblen Daten, die eine Kanzlei speichert, gut kennen.

                                          

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